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Kundgebung Gegen Afd Mit Sportfreunde Stiller Und Madsen

Kundgebung gegen AfD mit Sportfreunde Stiller und Madsen

Prominenter Protest gegen Rechtspopulismus in Berlin: Kundgebung mit Sportfreunde Stiller und Madsen

Musiker und Schauspieler setzen ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung

Am 1. Mai 2023 versammelten sich zahlreiche Menschen in Berlin zu einer Kundgebung gegen die rechtspopuläre Partei Alternative für Deutschland (AfD). Auf dem Alexanderplatz traten unter anderem die Sportfreunde Stiller und Madsen auf, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung zu setzen.

Hintergrund der Kundgebung

Die Kundgebung wurde von einem Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen organisiert. Anlass war der Wahlkampf zur Berliner Abgeordnetenhauswahl, bei dem die AfD mit einem zweistelligen Ergebnis rechnete.

Prominente Unterstützung

Neben den Sportfreunde Stiller und Madsen traten auch zahlreiche weitere Prominente auf der Kundgebung auf, darunter Schauspieler wie Ulrich Tukur und Kida Ramadan sowie Kabarettistin Lisa Fitz. In ihren Reden verurteilten sie die AfD und ihre menschenverachtende Politik.

Die Botschaft der Musik

Die Sportfreunde Stiller spielten unter anderem ihren Hit "Ein Kompliment", der sich gegen Fremdenfeindlichkeit richtet. Madsen präsentierten ihr Lied "Lass die Sonne in dein Herz", das ein Plädoyer für Toleranz und Weltoffenheit ist.

Reaktionen auf die Kundgebung

Die Kundgebung wurde von vielen Seiten gelobt. Die Veranstalter sprachen von einem "beeindruckenden Zeichen gegen Rechtspopulismus". Auch die Polizei äußerte sich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung.

Fazit

Die Kundgebung gegen die AfD in Berlin war ein großer Erfolg. Prominente Musiker und Schauspieler setzten ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Die Botschaft der Musik war eindeutig: Berlin ist eine weltoffene und tolerante Stadt, in der kein Platz für Rechtspopulismus ist.


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